德语对话 高分 求高手帮忙翻译德语!100分高分奖励!!速度!!!

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Lektion 10, Seite 119, Übung 3
Personen-Quiz "Große Namen"

So meine Damen und Herren, wir kommen jetzt zu unserem Personen-Quiz "Große Namen". Heute geht es um zwei Personen. Beide waren Männer, beide haben große Werke geschrieben. Wir geben Ihnen zunächst Informationen zu Person Nr. 1:

Am 27. Januar 1756 ist er in Salzburg geboren. Sein Vater Leopold war ein ber\u00fchmter Komponist und Violinist. Schon als Kind hat unser Mann Konzerte gegeben. Mit 13 Jahren ist er f\u00fcr 2 Jahre durch Italien gereist und hat f\u00fcr die Leute Klavier gespielt. Von 1771 bis 1779 hat er wieder in Salzburg gelebt, aber von Salzburg aus noch andere Reisen gemacht, z.B. nach Paris und wieder nach Italien. Schließlich ist er 1781 endg\u00fcltig nach Wien gegangen. Dort hat er 1782 Konstanze Weber, eine Cousine des Komponisten Karl Maria von Weber geheiratet. Er hat u.a. 49 Symphonien, und 22 Opern geschrieben. Am bekanntesten sind wohl "Die Zauberflöte" und "Don Giovanni". Er war ber\u00fchmt aber arm, und oft krank. Mit 35 Jahren ist er am 5. Dezember 1791 in Wien gestorben.

Wie heißt unsere Person Nr. 1? Wissen Sie es schon?

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Nun zu Person Nr. 2\uff1a

Geboren ist er am 28. August 1749 in Frankfurt am Main. Sein Vater war ein hoher Beamter, und er selbst hat Jura studiert. 1768 hat er sein Studium in Leipzig begonnen, später hat er 2 Jahre in Straßburg studiert. 1776 ist er Beamter in Weimar geworden. Hier hat er bis zu seinem Tod gewohnt. Auch er hat viele Reisen gemacht. So z.B. 1779 bis 1780 in die Schweiz, und 1790 nach Italien. 1807 hat er geheiratet, und im Jahre 1815 ist er Minister am Hof von Weimar geworden. Im Alter von 82 Jahren ist er am 22. März 1832 in Weimar gestorben. Schon während seines Studiums hat er Gedichte, Theaterst\u00fccke und Romane geschrieben. Sein Roman "Die Leiden des jungen Werther" war ein Bestseller in ganz Europa. Weitere bekannte Werke sind "Iphigenie auf Tauris" und "Der Faust". Aber er hat auch B\u00fccher \u00fcber Physik, Biologie und Medizin geschrieben.

Wer ist Person Nr. 2? Vielleicht wissen Sie es schon. Aber wir geben Ihnen noch etwas Zeit zum Nachdenken und spielen einbisschen Musik.

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Seite 32 Übung 18
Petra Maurer beim Personalchef

"Ja und dann habe ich noch ein paar Fragen zu Ihrem Lebenslauf, Frau Maurer. Darf ich zuerst mit der Schule anfangen?" - "Sie möchten sicher wissen, warum ich kein Abitur gemacht habe. Ja, das ist ganz einfach, ich konnte das Gymnasium nur 3 Jahre besuchen weil ich große Probleme in Mathematik hatte. Und in den anderen Fächern auch. Nur Englisch, da war ich schon immer gut. In der Realschule hatte ich dann sofort bessere Noten." - "Und nach der Schule waren Sie dann im Dolmetscherinstitut in Mainz. Ehm... Englisch und Spanisch sind Ihre Sprachen, stimmt das?" - "Ja." - "Haben Sie dort auch ein Dolmetscherdiplom oder einen anderen Abschluss gemacht?" - "Das wollte ich, aber, also das war so: Ich war 2 Jahre im Dolmetscherinstitut, und dann war ich 15 Monate in den USA. Ich habe dort eine Hepatitis bekommen. Deshalb musste ich nach Deutschland zur\u00fcckfliegen. Und hier war ich dann lange krank." - "Das tut mir wirklich Leid. Ich kenne diese Krankheit, auch meine Frau hatte dieses Jahr eine Hepatitis. Sie sind aber jetzt wieder ganz gesund?" - "Ja nat\u00fcrlich. Ich bin wieder ganz gesund. Ja und dann, nach meiner Krankheit, wollte ich lieber arbeiten. Geld verdienen, verstehen Sie? Das Dolmetscherdiplom habe ich dann nicht mehr gemacht." - "Das ist auch nicht so wichtig. Wichtiger sind Ihre Sprachkenntnisse. Sie sprechen doch wohl perfekt Englisch?" - "Ja, ich glaube schon. Ich habe auch in den USA 10 Monate ein Sprachinstitut besucht. Das war sehr gut. Eine private Dolmetscherschule in New York. Ich glaube, dort habe ich am meisten gelernt." - "10 Monate? Das ist gut. Und New York ist ja auch eine fantastische Stadt. Und dann haben Sie wohl...Urlaub in den USA gemacht?" - "Das stimmt, nach dem Kurs in New York bin ich zu Freunden nach Los Angeles geflogen. Da habe ich dann gewohnt. Ich wollte noch nach Mexico, aber, dann habe ich die Hepatitis bekommen." - "Ja... das wollte ich Sie auch noch fragen, wie gut können Sie Spanisch?" - "Sprechen kann ich sehr gut. Ja, ich glaube das kann man sagen. Und lesen nat\u00fcrlich auch. Nur schreiben, das muss ich noch lernen. Wie gesagt, ich wollte eigentlich noch nach Mexico und dort vielleicht noch einen Kurs machen um besser schreiben zu lernen." - "Na gut Frau Maurer, ich zeige Ihnen jetzt erstmal die Firma. Und dann haben Sie sicher auch noch viele Fragen."

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Seite 115 Übung 14
Was sagen die Leute?

Tja, liebe Hörerinnen und Hörer. 15:30 Uhr. Es ist wieder so weit. Zeit f\u00fcr unser Interview am Montag. Heute steht mein Kollege Hermann Karl in Bremen auf dem Markplatz und macht f\u00fcr Sie wieder Interviews live. Und das wollen wir wissen: Welcher Gegenstand aus dem täglichen Leben ist f\u00fcr die Leute am wichtigsten? Also f\u00fcr mich ist ja das Radio am wichtigsten. Also dann bis gleich!

"Hallo entschuldigen Sie bitte, ich bin von Radio Bremen. Darf ich Sie mal was fragen? Wir machen hier eine kleine Umfrage." - "Ja, bitte?" - "Können Sie mal ganz spontan sagen, welcher Gegenstand ist f\u00fcr Sie in Ihrem Leben am wichtigsten?" - "Wie meinen Sie das?" - "Also, was brauchen Sie unbedingt?" - "Hmm, tja, also, meinen Fernseher, der ist f\u00fcr mich sehr wichtig. Ich bin am liebsten zu Hause, vor meinem Fernseher." - "Dankeschön! Und du, mein Junge, was ist dir denn am wichtigsten? Dein Fahrrad vielleicht?" - "Nee." - "Womit spielst du denn am liebsten?" - "Naja, mit meinem Computer, kann ich am besten spielen." - "Mit deinem Computer. Das ist ja interessant. So, ich will mal weiter fragen. Wie ist das denn mit Ihnen?" - "Ja." - "Was ist Ihnen am wichtigsten?" - "Was mir am wichtigsten ist? Ja also mein Waldi. Hier mein Hund, nicht. Wissen Sie, mein Mann der ist jetzt vor 3 Jahren gestorben, und jetzt habe ich nur noch den Hund. Hier sehen Sie mal. Komm Waldi, mach mal schön!" - "Ja der ist wirklich lieb, aber das meine ich nicht. Ich meine,gibt es einen wichtigen Gegenstand f\u00fcr Sie?" - "Achso. Ja, das habe ich dann wohl falsch verstanden. Also einen Gegenstand. Ja nat\u00fcrlich, das Telefon ist f\u00fcr mich am wichtigsten. Meine Tochter die wohnt nähmlich in Stuttgart, wissen Sie, und die kann oft kommen, dann m\u00fcssen wir eben viel telefonieren. Ich bin ja auch ganz allein, nicht, und es kann ja auch mal was passieren, und da kann ich dann..." - "Ja, das ist nat\u00fcrlich sehr wichtig, das ist klar, also, vielen Dank. Da ist noch jemand, darf ich?" - "Ja, bitte?" - "Welcher Gegenstand ist..." - "Ja ich habe schon verstanden. Meine Uhr. Ohne meine Uhr kann ich nicht leben. Eh entschuldigen Sie ich habe nicht viel Zeit, ich habe gleich noch einen Termin." - "So da haben wir noch eine Dame. Sind das Ihre Kinder?" - "Ja." - "Darf ich Sie auch fragen: Welcher Gegenstand ist f\u00fcr Sie am wichtigsten?" - "Das fragen Sie eine Mutter von 3 Kindern? Das ist doch klar! Am wichtigsten ist f\u00fcr mich die Waschmaschine!" - "Ja das glaube ich Ihnen. Und Sie mein Herr, darf ich Sie auch fragen?" - "Ja sicher. Bei mir ist das auch ganz einfach. Mein Auto ist mir am wichtigsten. Ich bin oft auf Geschäftsreise, und ohne mein Auto, da kann ich meinen Beruf gar nicht aus\u00fcben." - "So, vielen Dank. Ich gebe zur\u00fcck ins Studio."

Hallo liebe Hörerinnen und Hörer. Hier bin ich wieder. Jetzt machen wir erstmal weiter mit Musik...

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\u53ef\u4ee5\u559d\u5440\uff0c\u5b83\u5c5e\u4e8e\u4e00\u79cd\u7279\u6b8a\u98ce\u5473\u7684\u9152\u3002\u60a8\u53ef\u4ee5\u770b\u8fd9\u4e2a\u7f51\u9875

http://tieba.baidu.com/f?kz=228221013

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\u7f57\u5854\u5c14\u724c\uff08Rottaler\u547d\u540d\u7684\u516c\u53f8\u90fd\u662f\u8fd9\u6837\u7ffb\u7684\uff09
\u718a\u6839\u9152
Poeltl(\u6ce2\u7279\uff1f)\u79c1\u4eba\u917f\u9152\u574a
\u57c3\u6839\u8d39\u5c14\u767b\u5e02 \u6b27\u535a\u5854\u8def 31\u53f7



\u718a\u6839\u9152\uff08Bärwurz\uff09
\u662f\u4e00\u79cd\u5177\u6709\u517b\u751f\u548c\u795b\u75db\u529f\u6548\u7684\u70c8\u6027\u836f\u9152\uff0c\u53d6\u7528\u4e00\u79cd\u53eb\u718a\u6839\u7684\u690d\u7269\u7684\u6839\u90e8\u917f\u5236\u800c\u6210\u3002\u718a\u6839\u5165\u836f\u5df2\u6709200\u5e74\u7684\u5386\u53f2\u3002\u4e0a\u4e16\u7eaa20\u5e74\u4ee3\uff0c\u4e00\u4f4d\u540d\u53ebKarl Eckert \u7684\u533b\u5b66\u5bb6\u53d1\u73b0\u4e86\u718a\u6839\u917f\u9152\u7684\u7279\u6b8a\u54c1\u5473\u3002\u4ece\u90a3\u65f6\u4ee5\u6765\uff0c\u79d8\u5236\u7684\u718a\u6839\u9152\u4fbf\u6210\u4e3a\u4e0b\u5df4\u4f10\u5229\u4e9a\u7684\u7279\u4ea7\u3002

\u8fd8\u6709\uff0c\u9047\u89c1\u4e0a\u9762\u4e24\u70b9\u7684\u65f6\u5019\uff0c\u9ed8\u8ba4\u7684\u505a\u6cd5\u662f\u5728\u5b57\u6bcd\u540e\u9762\u52a0\u4e2ae\uff0c\u6bd4\u5982\u8bf4\uff0cB?rwurz\uff0c\u53ef\u4ee5\u5199\u6210Baerwurz\uff0c\u5fb7\u56fd\u4eba\u5c31\u660e\u767d\u4e86

1.Das Wohnen der Studenten in Deutschland/in China
A: Woher kommen Sie?
B: Ich komme aus China.
A: Aus welcher Stadt?
B: Ich bin in Guangzhou geboren und dort aufgewachsen.
A: Wohnen Sie noch dort?
B:Ja。
A: Wo wohnen Ihre Eltern?
B: Meine Eltern wohnen jetzt noch in Guangzhou.
A: Wohin fahren Sie jetzt?
B: Ich fahre nach Hamburg.
A: Ich wünsche Ihnen eine gute Reise.
B: Danke, auf Wiedersehen.

2.Weihnachten
Weihnachten (Frohe Weihnachten 圣诞节快乐)
Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend' geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heil'ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt's wie wunderbares Singen-
O du gnadenreiche Zeit!

3.Geburtstagsfeier
Heute hat Peter Geburtstag. Er ist acht Jahre alt. Zu Hause findet eine fröhliche Geburtstagsfeier statt. Peters Freunde kommen so zahlreich. Sie drücken Peter die Hand und gratulieren ihm herzlich zu seinem Geburtstag. Peter und Vater strahlen vor Freude, sie bitten ihre kleinen Gäste, sich an den Kaffeetisch zu setzen. Auf dem Tisch liegt in der Mitte eine große Geburtstagstorte. Darauf stehen acht rote Kerzen, die angezündet sind. Jeder Gast bekommt eine Tasse Kaffee und ein Stück Torte. Vater gibt eine Zeichen: „Nun, liebe Freundchen, wir
wollen unser Törtchen mal probieren. Guten Appetit!“
Die Torte hat phantastisch geschmeckt, und der Kaffee hat die Kinder ziemlich ermuntert. Anschließend folgt ein lustiger Gesang. Aus voller Kehle singt Vater mit den Kindern zusammen „Glücklichen Geburtstag“. Peter hat viel spaß an der Feier; Vater ist stolz, dass sein Sohn so viele nette Freundchen hat, die seine Freude teilen. Und die Kinder? Sie fühlen sich bei so einem kinderliebenden Onkle wohl und geborgen.
Als ein nächster Programmpunkt kommt das Lampionspiel. Jedes Kind bekommt ein schön buntes Lampion vom Vater. Um diese Lämpchen zu basteln, hat Vater keine Mühe gescheut. Wenn alle Lampions angezündet sind, beginnt ein wunderschöner Lampionumzug um das Haus herum. Die Kinder hüpfen hin und her und lachen übers ganze Gesicht. Vor Freude springen sie einfach dem Vater in die Arme. Der arme Vater! Auf jedem Arm trägt er zwei Kinder, und auf den Schultern sitzen noch zwei! Alle sechs Kinder finden es so schön bei dem liebevollen Vater und jauchzen vor Freude. Hier erreicht die Geburtstagsfeier ihren Höhepunkt.
Es wird spät. Die Feier geht auch zu Ende. Die Gäste müssen heimgehen. Sie verabschieden sich von Peter und Vater. Der eine sagt: „Danke dir, Onkelchen. Es war heute wirklich toll.“ Der andere: „Ja, ganz Klasse!“ Das Mädchen mit zwei Zöpfen ruft ganz laut dazwischen: „Es war echt schön, ganz Spitze. Danke euch sehr. “ Der kleine Peter winkt mit der Hand: „Danke euch auch. Tschüs! Kommt wieder! Bald hat Vater auch Geburtstag.“ Und der Vater? Schauen Sie, wir ärmlich er aussieht. Die Jacke und die Hose sind dreckig und kaputt. Er sieht auch recht müde aus. Ja, es war schön heute, aber doch auch anstringend für ihn. Trotzdem sagt er zu seinen lieben Gästen: „Ihr braucht nicht zu danken. Schön, dass ihr da wart. Seid weiterhin brav und fleißig, Kinder! Zu meinem Geburtstag lade ich euch wieder ein. Kommt gut nach Hause!“

4.Lernmethede: Sprechen
Ich bin Chinese und komme aus Shanghai.
Ich kann Chinesisch und auch Englisch und Russisch sprechen.
Englisch ist nicht sehr schwer, Russisch ist vergleichsweise schwer.
Das sind Herr und Frau Wang.
Sie kommen aus Peking.
Nun studieren sie in den USA.
Sie wohnen in Washington.
Sie können nicht gut Englisch sprechen, sie lernen gerade Englisch.
Sie denken, daß Englisch sehr schwierig ist.
Du sprichst sehr gut Chinesisch.John,
Oh nein, nicht wirklich gut. Ich lerne gerade Chinesisch.
Denkst Du, daß Chinesisch schwierig ist?
Ich habe den Eindruck, daß gesprochenes Chinesisch nicht sehr schwierig ist, das Schreiben aber ist relativ schwer.
Welche Fremdsprachen kannst Du noch sprechen?Ich kann auch Französisch sprechen.
Ist Französisch nicht schwierig?
Eigentlich nicht. Es ist nicht so schwierig wie Chinesisch.
Prof. Xie, Sie sprechen sehr gut Englisch.
Naja, so la-la.
Wo haben Sie Englisch gelernt?
Ich habe es in Shanghai gelernt.
Ihre Lehrer sind Amerikaner, denke ich?
Nein, einige sind Amerikaner und einige Chinesen.
Wo stammen die amerikanischen Lehrer her veduchina?
Einige kommen aus Pittsburgh, einige aus Seattle. Wir hatten auch Professoren aus England.
John, Du sprichst aber sehr gut Chinesisch.John,
Nein, noch nicht so gut. Ich kann nur ein wenig Chinesisch sprechen
Kannst Du Chinesisch lesen?
Nein, ich kann es nur sprechen. Ich kann Pinyin schreiben.
Ist Dein Lehrer Chinese?
Ja, sie ist Chinesin und kommt aus Shanghai.
Wie lehrt sie?
Sie lehrt sehr gut.

5.Essen im Restaurant
A: Guten Tag, bitte, Sie wünschen?
B: Bringen Sie uns bitte zuerst die Speisekarte
A: Jawohl, sofort- hier ist die Karte. Und was möchten Sie trinken?
C: Sehr reichhaltig! Tee, Kaffee, Cola, Saft, Mineralwasser.... ich habe Durst und möchte eine Flasche Mineralwasser haben.
B: Es gibt auch Bier, Wein....
C: Danke, ich trinke keinen Akohol. Soll ich selbst etwas wählen?
B: Selbstverständlich ohne dich um die Preise zu kümmern. Die sind uninteressant
A: haben Sie schon etwas ausgesucht?
B: Noch nicht ganz, wir sahen gerade, dass es ein Menü gibt.
A: Ja, das ist heute ganz besonders zu empfehlen. Es gibt Tomatensuppe mit Reise, danach gekochtes Ochsenfleisch mit Kartoffeln und verschiedenen Gemüsen, und als Nachtisch Pudding mit Fruchtsaft.
C: Markt, wir bestellen je eins, ist es dir recht so ?
B: Jawohl, Herr Ober, und als Getränke eine Flasche Mineralwasser für Frau Lo und eine Maß Bier für mich, bitte.
... ...
B: Ich bin fertig. Das hat geschmeckt. Da kommt auch schon der Nachtisch. Möchtest du auch eine Tasse Kaffe trinken?
C: Nein, danke! Ich kann nicht mehr. Heute haben wir aber wirklich gut gegessen.
B: Entschuldiung, dürfte ich zahlen?
C: Getrennt!
B: Nein, zusammen! Ich zahle.
A: Das macht zusammen 38 Euro 50 Cent. Hier ist die Rechnung.
B: Bitte schön. Das stimmt so.
A: Danke sehr.

6.Einkäufe machen
A: Was machst du nach dem Essen ?
B: Ich möchte einkaufen gehen. Gibt es in der Nähe einen Supermarkt ?
A: Ja. Ich möchte auch Obst und Gemüse kaufen. Wenn du Lust hast, können wir im Zentrum auch einen Bummel machen.
... ...
B: Hier ist ein wirklich großes Angebot. Es gibt so viele schöne Sachen. Ich weiß nicht, was ich kaufen soll.
A: Wenn du mehr Sachen kaufen willst, dann lieber mit einem Einkaufswagen. Da in der Ecke stehen viele. Holen wir einen !
B: Ich möchte zwei Kilo Orangen, zwei Pfund Erdbeeren und eine Ananas kaufen. Was willst du haben ?
A: Ich habe zu Hause keine Milch mehr. Außerdem brauche ich noch Eier, Brot und Marmelade...
B: Tee habe ich auch keinen mehr, und Käse muss ich auch kaufen.
A: So, ist das alles ?
B: Eigentlich ja, aber die frischen Bananen sehen doch auch verlockend aus !
A: Soviel kannst du sowieso nicht auf ein mal kaufen. Wir kommen nächste Woche doch wieder, oder ?
B: Ja, du hast recht. Wo zahlen wir ?
A: An der Kasse da drüben. Komm !

7.Zimmereinrichten
8.Die Arbeit in einem Joint-Ventur-Unternehmen
让我再想想,现在头好晕啊!

我学了两年德语,给你点儿帮助吧。
1.学生在德国和中国的生活。
-Hallo. Ich heiβe xx.
-Hallo.Ich habe dich schon lange nicht mehr gehǒren. Wie geht's dir?
-Danke,gut. Meine Leherin sagt, du bist beim Hamburg.
-Ja.Ich lerne Deutsch, Kunst, Mathematik, Politik in der deutsche Schule.
-Aa ha. Ich will auch in der deutche Schule lernen. Kannst du bitte mir sie aufschlieβen?
-Natürlich gern. Die Stunden in der Schule kònnen Hanburger essen in dem Speisesaal.
-Kannst du ein Computer gehoren?
-Mein Frende und ich sind xxxxxxxxx

自己想吧,我穷尽了。

没想到我也有机会学德语了。好象很难。

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