Thema:Das Deutschlernen求德语作文 求德语作文

\u6c42\u5fb7\u8bed\u5c0f\u4f5c\u6587\uff1aDas Deutschlernen

Das Deutschleren macht mir viel Spaß
Warum lerne ich Deutsch? Das ist eine gute Frage an mich selbst.
Es gibt tatsächlich viele weltbekannte Personen auf allen Gebieten, z.B.Wissenschaftler Albert Einstein,Musiker Ludwig van Beethoven, Physiker W.K. Röntgen,Politiker Karl Marxt u. F. Engels,viele u.a.
Seit 4 Jahren habe ich schon begonnen, die deutsche Sprache ausf\u00fchrlich zu lernen und zu studieren.
Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten bei "der, die , das" und "die Konjugation der starken Verben" und "Deklination von Nomen und Adjektiv" usw.
Durch lautes Lesen u. schnelles Lesen habe ich solche Schwierigkeiten immer mehr \u00fcberwunden. Jeden Tag habe ich 4 Stunden alles, was ich lernen soll, laut und schnell gelesen, je schnell desto besser, aber man muss nat\u00fcrlich auf die deutliche u. klare Aussprache achten. Bei Lesen habe ich immer Gef\u00fchl und Situation beachten.
Das wären meine Erfahrungen.

Tom: Guten Tag, wie heißen Sie?
Marc: Ich heiße Marc, und Sie?
Tom: Tom, ich bin Tom.
Marc: Woher kommen Sie?
Tom: Aus der Schweiz, und Sie?
Marc: Ich komme aus Italien.
Tom: Wo wohnen Sie?
Marc: In Rom. Und Sie?
Tom: Ich? Ich wohne in Bern.
Marc: Können Sie Französisch?
Tom: Ja, klar. Ich rede Französisch, Deutsch.
Marc: Ich kann wenig Französisch und ganz gut Itanienisch.
Tom: Oh, super. Ich lerne jetzt Spanisch.
Marc: Toll, ich will es auch lernen.
Tom: Wie alt sind Sie?
Marc: Achtzehn und Sie?
Tom: Wirklich? Ich auch!
Marc: So ein Zufall!
Tom: Ich höre gerne Musik.
Marc: Ich mache gerne Sport. Ich spiele Fussball und singe gern.
Tom: Ich lese gerne B\u00fccher.
Marc: Schon so spät? Tut mir Leid, ich muss gehen.
Tom: Aufwiedersehen!
Marc: Aufwiedersehen!
\u56de\u7b54\u8005\uff1a \u86ee\u840d - \u95e8\u540f \u4e8c\u7ea7 12-16 15:12
Peter begr\u00fcßen Sie nach Peking Olympischen Spiele als Freiwillige. Dann als Freiwilliger, zunächst m\u00fcssen Sie spielen aus der ganzen Welt Athleten und Offiziellen des Leitfadens und Reiseleiter. Zweitens: Sie haben zur Vorbereitung viele Dinge f\u00fcr den Raum, wie zum Beispiel: Handt\u00fccher, Seife, Zahnb\u00fcrsten, Stifte, Papier Handt\u00fccher und sonstige tägliche Notwendigkeiten. Dar\u00fcber hinaus, falls erforderlich, zu helfen Sportlern Sie Dinge erwähnen, diese Arbeit ist sehr einfach, aber nicht zu \u00fcbersehen. Last but not least, m\u00fcssen Sie arbeiten acht Stunden pro Tag.
Vielen Dank f\u00fcr Ihr Kommen nach Peking, bald sehen!
\u56de\u7b54\u8005\uff1a \u94ed\u6674 - \u8bd5\u7528\u671f \u4e00\u7ea7 6-7 18:24
\u4e0d\u9519\u4e0d\u9519\u3002\u3002\u3002\u7ffb\u7684\u8fd8\u884c~~
\u56de\u7b54\u8005\uff1a \u58a8\u7fbd\u4e4b\u5c9a - \u9b54\u6cd5\u5b66\u5f92 \u4e00\u7ea7 6-7 20:20
\u5f7c\u5f97\u975e\u5e38\u6b22\u8fce\u4f60\u5230\u5317\u4eac\u6765\u62c5\u5f53\u5965\u8fd0\u4f1a\u7684\u5fd7\u613f\u8005\u3002
Peter begruesst Sie , in Peking den Freiwilliger fuer Olypische Spiele zu werden .
\u90a3\u4e48\u4f5c\u4e3a\u4e00\u540d\u5fd7\u613f\u8005\uff0c\u9996\u5148\uff0c\u4f60\u8981\u62c5\u5f53\u6765\u81ea\u4e16\u754c\u5404\u5730\u7684\u8fd0\u52a8\u5458\u53ca\u5b98\u5458\u7684\u5411\u5bfc\u517c\u5bfc\u6e38\u3002
Dann als ein Freiwilliger brauchen Sie zuerst einen Reiseleiter und Begleiter fuer die Sportler und Beamter , die aus der ganzen welt kommen , zu werden .
\u5176\u6b21\uff0c\u4f60\u8981\u4e3a\u5ba2\u623f\u51c6\u5907\u8bb8\u591a\u4e1c\u897f\uff0c\u4f8b\u5982\uff1a\u6bdb\u5dfe\uff0c\u9999\u7682\uff0c\u7259\u5237\uff0c\u7b14\uff0c\u7eb8\u5dfe\u7b49\u65e5\u5e38\u7528\u54c1\u3002
Anschliessend muessen Sie sich viele Kosumgueter auf die Gastzimmer vorbereiten . zB: Frotte ,Harzseife , Zahnbuerste ,Fueller , Papiertaschentuch usw.

\u6b64\u5916\uff0c\u5982\u679c\u6709\u5fc5\u8981\uff0c\u4f60\u8fd8\u8981\u5e2e\u8fd0\u52a8\u5458\u63d0\u4e1c\u897f\uff0c\u8fd9\u4e2a\u5de5\u4f5c\u5f88\u7b80\u5355\uff0c\u4f46\u4e0d\u8981\u5ffd\u89c6\u3002
Ausserdem sollten Sie auch die Dinge von den Sportler tragen , wenn es notwendig waere . diese Arbeit ist sehr leicht , aber uebersehen Sie bitte nicht .

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Last but not least muessen Sie pro Tag 8 Stunden taetig sein .

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Dank sehr fuer Ihr Ankunft in Beijing . Bis Bald !

PS:
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\u5f3a\u70c8\u62b5\u5236\uff1aautomatische Uebersetzung .
\u56de\u7b54\u8005\uff1a wd68988533 - \u52a9\u7406 \u4e8c\u7ea7 12-16 18:22
Tom: Guten Tag, wie heißen Sie?
Marc: Ich heiße Marc, und Sie?
Tom: Tom, ich bin Tom.
Marc: Woher kommen Sie?
Tom: Aus der Schweiz, und Sie?
Marc: Ich komme aus Italien.
Tom: Wo wohnen Sie?
Marc: In Rom. Und Sie?
Tom: Ich? Ich wohne in Bern.
Marc: Können Sie Französisch?
Tom: Ja, klar. Ich rede Französisch, Deutsch.
Marc: Ich kann wenig Französisch und ganz gut Itanienisch.
Tom: Oh, super. Ich lerne jetzt Spanisch.
Marc: Toll, ich will es auch lernen.
Tom: Wie alt sind Sie?
Marc: Achtzehn und Sie?
Tom: Wirklich? Ich auch!
Marc: So ein Zufall!
Tom: Ich höre gerne Musik.
Marc: Ich mache gerne Sport. Ich spiele Fussball und singe gern.
Tom: Ich lese gerne B\u00fccher.
Marc: Schon so spät? Tut mir Leid, ich muss gehen.

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Herr Wirth, welche Position haben Sie im Unternehmen A.S.I. Wirtschaftsberatung AG?
Ich bin Bereichsleiter für die A.S.I. Akademie und verantwortlich für die Personalgewinnung im Gesamtunternehmen.

Wie gestaltete sich Ihre eigene Laufbahn und Ihr Karriereweg?
Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre in Würzburg, begann ich selbst als Wirtschaftsberater bei A.S.I. in der Geschäftsstelle Aachen, war dort als Geschäftsstellenleiter 10 Jahre im Medizinersegment tätig und kam dann nach 3 Jahren Aufbauarbeit als Vertriebsleiter in Baden Württemberg und Hessen in die Firmenzentrale in Münster in meine aktuelle Position.

Wie sieht ein „normaler“ Arbeitstag bei Herrn Wirth aus?
Mein Tagesablauf ist sehr unterschiedlich und vielfältig aufgrund meiner Doppelaufgabe im Training und in der Personalgewinnung.
Neben meinen Aufgaben im Trainingsmanagement, zu denen beispielsweise auch die Konzeption aller Trainings gehört, wirke ich aktiv im Verkaufstraining unserer Grundausbildung mit und betreue unsere Trainees, die sich hier in der Zentrale in der ersten 3 Monaten zur Grundausbildung befinden.
Ein typischer Tagesablauf beinhaltet auch die Sichtung des Bewerbungseingangs, Telefoninterviews und die Durchführung unserer regelmäßigen Bewerbertage. In der Personalgewinnung arbeite ich zusammen mit meiner Kollegin Frau Ruge, die Juristin ist.

Können Sie einschätzen, wie viele Einstellungsgespräche Sie geführt haben?
Das ist schwer zu schätzen, geht aber sicher in den dreistelligen Bereich. Bei A.S.I. sehen wir seit vielen Jahren das klassische Einstellungsgespräch nur als Baustein unseres Auswahlverfahrens im Rahmen unserer Bewerbertage.
Ein solcher Tag in der Zentrale dient der Begegnung mit den ausgewählten Bewerbern, bietet im Rahmen einer Unternehmenspräsentation Zeit zu Fragen an den Vorstand, der stets mitwirkt, und gibt z.B. Gelegenheit, einem anwesenden Berater Fragen zur Praxis des Berateralltags zu stellen.

Hat sich der Arbeitsmarkt aus Ihrer Sicht für Akademiker im Allgemeinen verändert (Anforderungen, Eingliederung in die Unternehmen)?
Der Arbeitsmarkt unterliegt konjunkturellen Schwankungen, das ist ja bekannt. Die Anforderungen speziell bei uns an die Bewerber haben sich aber im Laufe der Jahre meines Erachtens wenig verändert. Hier kommt es uns ja immer auf die Persönlichkeit, das erkennbare Überzeugungstalent und den Bezug zu den Finanzthemen an.

Aus Ihrer Erfahrung: Bereiten Hochschulen Absolventen hinreichend auf das Berufsleben vor?
Eindeutig nicht, schon gar nicht hinsichtlich der notwendigen Entscheidung zu den eigenen Privat.nanzen. Nur wenige Hochschulen sind hier praxisorientiert ausgerichtet, soweit ich das beobachte. Ich beziehe mich dabei aber auch nur auf die wirtschaftswissenschaftlichen Segmente.

Gibt es gravierende Unterschiede in den Bewerbungen zwischen Wirtschaftlern und Ingenieuren?
Zu dieser Frage kann ich wenig sagen, wir stellen nur ausnahmsweise Ingenieure als Berater ein. Eine größere Rolle spielen da für uns schon dieWirtschaftsingenieure, aber auch Wirtschaftsinformatiker.

Kann man schon einer schriftlichen Bewerbung - neben den fachlichen - Informationen über Eigenschaften und Charakter des Bewerbers entnehmen?
Ja durchaus, da gibt der Lebenslauf z.B. in Form geleisteter Praktika oder Nebenjobs bei Hochschulabsolventen Hinweise, die sich dann beim persönlichen Kennenlernen oft bestätigen.
Wenn eine junge Dame z.B. Ihr Studium durch eine Kellnertätigkeit finanzierte und Praktika in Marketingbereichen mit Öffentlichkeitsbezug leistete, ist sie oft auch kommunikativ und arbeitet gerne mit Menschen zusammen.

Sind Soft Skills - auch als emotionale Intelligenz bezeichnet - heutzutage aufgrund der Bewerberflut in einigen Branchen relevanter geworden?
Ja, Sie sind für uns von besonderer Bedeutung, weil die Aus- und Weiterbildung zu den beratungsspezifischen Themen bei uns groß geschrieben wird.
Unsere jungen Berater und Beraterinnen haben keine Probleme damit, sich den umfangreichen Stoff anzueignen.
Das nützt aber nur dann, wenn auf dieser Fachbasis auch die Soft Skills stimmen, z.B. die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge auf den Punkt zu bringen oder sensibel und intuitiv auf unterschiedliche und bei uns im Akademikersegment doch auch sehr anspruchsvolle Mandanten einzugehen.

Kann man die Soft Skills eines Bewerbers objektiv bewerten? Oder spielt Sympathie eine Rolle?
Sympathie spielt immer eine große Rolle; einen wirklich unsympathischen Bewerber würden weder wir noch andere Unternehmen einstellen, denke ich.
Es ist aber wichtig für uns, dass jeder Bewerber seinen Eindruck in verschiedenen Situationen und vor allem bei verschiedenen Menschen hinterlässt.
Deshalb wirken bei unserem Bewerbertag mindestens 5-6 Führungskräfte und eben auch Jungberater mit. Die Bewerber sind einen ganzen Tag bei uns und am Ende eines solchen Tages entscheiden wir uns i.d.R. einheitlich für einen Bewerber oder eine Bewerberin.

Wenn Sie eine Stelle ausschreiben, welche sind (nach Priorität geordnet) die für Sie relevanten Einstellungskriterien?
Bei Hochschulabsolventen – wir suchen ja parallel auch noch erfahrene Privatkundenberater für Bestandsmandanten – sind es in erster Linie hohe Lernbereitschaft, soziale Kompetenz und Überzeugungskraft, die uns besonders wichtig sind.

Durch Ihre Tätigkeit als Personaler sehen Sie sicher in einige Lebensläufe/ Bewerbungen. Welche sind die häufigsten Stärken und Schwachpunkte?
Das schlimmste sind für mich die Streubewerbungen, wo von Anfang an klar ist, dass der Bewerber keine Ahnung hat, wo er sich bewirbt. Ein Blick auf die Homepage und die Stellenausschreibung hätte genügt und wäre zeitlich zumutbar. Insofern ist der größte Fehler ein inhaltsloses Allerweltsanschreiben.
Positiv ist, dass die Lebensläufe ganz überwiegend gut und sinnvoll strukturiert sind. Hier haben die Bewerber in den letzten Jahren deutlich hinzugelernt.

Welche Kriterien, Aussagen oder Verhaltensweisen veranlassen Sie, einen Bewerber auf keinen Fall einzustellen?
Ein viel zu langes Studium, sofern kein plausibler Grund dafür genannt wird wäre z.B. ein objektives Kriterium für eine Absage. Unzuverlässigkeit im Bewerbungsverfahren oder zu lange Bedenkzeiten auf Seiten des Bewerbers sind ebenfalls sehr ungünstig.

Worauf achten Sie in Bewerbungsgesprächen und Assessment Centern? Welche Tipps können Sie Bewerbern geben?
Im Rahmen unseres Auswahlverfahrens gibt es grundsätzlich kein Assessmentcenter. Unser Bewerbertag dient der Begegnung, dem Austausch und natürlich dem Kennenlernen. Das sehen wir aber wechselseitig.
Auch wir müssen uns insgesamt als attraktives Unternehmen dem Bewerber gegenüber präsentieren, der Bewerber soll die Menschen im Unternehmen genauso kennenlernen wie wir ihn. Wir suchen Persönlichkeiten die zu uns passen, die Spaß an der Beratungsarbeit haben und mit denen wir langfristig zusammen arbeiten wollen. Tipps oder besser Skills kann sich jeder Bewerber auf unseren Seminaren holen. Unsere 25 Geschäftsstellen bieten regelmäßige Assessmentcentertrainings an wo man die Aufgaben eines Assessmentcenters übt und Feedback erhalten kann. Dort würde ich einen Bewerber hinschicken, um sich für andere Unternehmen, bei denen er sich bewerben will, richtig fit zu machen!

Gestalten_Welche Karrierechanchen und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet das Unternehmen A.S.I. ?
Als Mittelständler mit .achen Hierarchien und selbständigen Wirtschaftsberatern in den Geschäftsstellen sind die interessantesten Entwicklungen auf der Beraterebene zu nennen.
Nach ca. 3 Jahren, wenn der Berater das komplette Fachwissen zu den Bereichen Finanzierung, Geldanlagen, Versicherungen, Existenzgründung etc. hat und dies als Generalist mit seinen Kunden erfolgreich umsetzt, wird er Gesellschafter seiner Geschäftsstelle. Das ist ähnlich einem Partner in einer Anwaltssozietät. Der Berater ist ab dann – im Team zusammen mit weiteren Gesellschaftern – Führungskraft, entscheidet über die Geschäftspolitik vor Ort und pro.tiert von zusätzlichen Verdienstchancen.
Nicht umsonst wurde A.S.I. von unabhängiger Seite zum vierten Mal in Serie zum TOP Arbeitgeber in Deutschland gewählt und hat 2007 zusätzlich einen 3. Platz in der Sonderkategorie Vergütung erhalten.
Wie schon gesagt, wird Weiterbildung sehr groß geschrieben bei uns. Die A.S.I. Akademie bietet neben der 3-monatigen Grundausbildung allein in diesem Jahr über 60 Fortbildungsveranstaltungen in der Zentrale in Münster und bundesweit an.
Dazu gehören neben vielen Fachtrainings auch die spezielle Ausbildung zum Versicherungsfachmann (IHK), welche im Rahmen der Vermittlerrichtlinie ab Mai 2007 in der Branche allgemein gefordert wird. Hinzu kommen Personalentwicklungsmaßnahmen und auch die Möglichkeit zur Weiterbildung zum Financial Planner in Zusammenarbeit mit der Bankakademie in Frankfurt.

Oftmals werden in den Stellenanzeigen "Spitzen-Absolventen" gesucht.... beste Studienleistungen, kurze Studiendauer, Auslandserfahrung... Sollte man sich aus Ihrer Sicht auch dann bewerben, wenn man diese Kriterien nicht erfüllen kann?
Unbedingt, bei uns zählt die Persönlichkeit und ein kurzes Studium sowie interessante Praktika.
Ein prima Abschluss ist gut, aber eben nicht alles. Wir schauen da sehr genau hin und sortieren keinesfalls vorab nach Noten, so wie dies oft in Großunternehmen geschieht.

Ein anderes Fallbeispiel: Ich habe meine Bewerbung versandt und höre vier Wochen nichts von dem Personalverantwortlichen. Sollte ich mich persönlich erkundigen? Und wann?
Ja nach 4 Wochen kann man schon einmal höflich nachfragen. Der Bewerber hat ja ein berechtigtes Interesse am Stand der Bearbeitung seiner Bewerbung. Da versuchen wir immer sehr zeitnah zu arbeiten. Allerdings ist dies nicht zu jeder Zeit umsetzbar, wenn man jährlich wie bei uns zwischen 600 und 800 Bewerbungen erhält.

Für wen ist die Branche der privaten Finanzberatung für Akademiker ein interessantes Berufsfeld? Welche Interessen sollte man mitbringen?
Gut ist es schon, wenn ein Bewerber und Hochschulabsolvent z.B. selbst erste Erfahrungen mit kleineren Geldanlagen sammeln konnte. Ich stelle auch fest, dass sich in jüngster Zeit Bewerber in ihren Diplomarbeiten mit den gesellschaftlichen und politischen Veränderungen unserer Sozialsysteme, z.B. der Altervorsorge oder der Krankenversicherung auseinandersetzen.
Das hilft sehr, daraus entstehen oft die ersten Gedanken, diese spannende und wichtige Thematik auch zum Beruf zu machen. A.S.I. ist ein unabhängiger Makler, weswegen nicht zuletzt das Motiv, Menschen fair, unabhängig und langfristig orientiert beraten zu wollen, hinzukommt.

In Vorstellungsgesprächen wird oft gefragt: "Warum möchten Sie gerade in unserem Unternehmen arbeiten?". Wir drehen diese Frage um: Warum sollten sich Absolventen gerade bei Ihrem Unternehmen bewerben?
Ich weiß aus eigener langjähriger Beratungsarbeit, dass es kaum einen vielfältigeren, spannenderen Beruf gibt, man hat immer mit angenehmen Menschen zu tun, es gibt wenig Routine, man wird ständig hinzulernen.
Und nicht zuletzt entwickelt sich nach wenigen Jahren eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Mandanten und seiner Familie, die neben einer sehr guten Reputation vor Ort auch ein überdurchschnittliches Einkommen sichert.

楼上的部分语法有点问题, 我改下
Wie es allgemein bekannt ist, kommt das Neujahr sehr bald. Ich habe während der Winterferien Vieles vor. Die Ferien dauern zirca ein Monat. Zuerst möchte ich mich unterhalten, dabei wünsche ich mir eine Reise nach Hainan. Das Meer dort ist sehr schön und die Luft ziemlich frisch. Am Meer kann Ich viel Spaß haben. Dann kommt das Studium. Ich lerne jetzt Deutsch,deshalb möchte Ich Deutsch gut beherrschen und flüssig sprechen. Aber es ist schwer, deshalb muss ich fleißig sein. Zuletzt, was auch das Wichtigste ist. wünsche ich meinen Familien alles Gute.

I don't now!

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